27 Dezember 2012

Festtagsmenu zum zweiten



An Weihnachten steht in so mancher Stube Ochs und Esel und Schafe in der Krippe, aber zum Schluss landen sie in der Küche.
Bei mir nicht.
Ausgerechnet dann, wenn die andern Fleischberge auftischen, kommt bei mir ganz sicher kein totes Tier auf den Teller.
Weihnachten sei ja das Fest der Liebe und ich mag Tiere auch, vor allem lebendig.
Und ich mag auch die Herausforderung, ein vegetarisches Festtagsmenu zu kreieren, das den Namen auch verdient.



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Kastanienbraten mit Rosmarin an Preiselbeer-Rotweinsauce
Rotkraut und Rosenkohl

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Ananas mit Kirsch und Nidle
Weihnachtsgüetzi

Und auch hier kam es anders als gedacht!
Mein Mann und ich waren nach den ersten zwei Gängen so satt, dass das Dessert noch ein paar Tage warten muss (und auch kann, die Ananas darf ruhig noch etwas reifen).

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