Um ehrlich zu sein,
ich könnte den Unterschied zwischen einer Pâté und einer Terrine nicht wirklich
definieren.
Meine Pâté könnte
also auch vegetarische Morchelterrine heissen. Oder vegane Morchelterrine, wenn
die Butter durch Margarine ersetzt wird.
6 Personen als
Vorspeise (aber schmeckt auch als Brotaufstrich die nächsten Tage wunderbar)
1 Dose Kichererbsen, abgetropft
120
g Butter
1 Zwiebel, kleingeschnitten
Morcheln, eingeweicht und in Ringe geschnitten
(Einweichwasser aufbewahren!)
2
EL Hefeflocken
ca.
2 cl Cognac
Salz,
Pfeffer
Die Kichererbsen
pürieren.
Zwiebel und Morcheln
in etwas Butter andämpfen. Das
Einweichwasser sorgfältig dazu giessen (der ausgewaschene Sand sollte schon im Gefäss bleiben)und einkochen
lassen. Die restliche Butter dazugeben und schmelzen lassen. Die Hefe in
der flüssigen Butter auflösen und alles
mit den restlichen Zutaten gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer sehr pikant
abschmecken. Kalt wird sie etwas milder schmecken.
Eine Terrinenform
(wenn die fehlt: eine Tiefkühldose oder jede andere rechteckige Form tut den
Dienst auch) mit Klarsichtfolie auslegen und die Masse darin verteilen.
Im Kühlschrank fest
werden lassen (wenn's eilt: im Tiefkühler, aber nicht gefrieren lassen).
In Scheiben
geschnitten mit Brot und Butter servieren.
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