An Weihnachten steht in so mancher Stube Ochs und Esel und Schafe in der Krippe, aber zum Schluss landen sie in der Küche.
Bei mir nicht.
Ausgerechnet dann,
wenn die andern Fleischberge auftischen, kommt bei mir ganz sicher kein totes
Tier auf den Teller.
Weihnachten sei ja
das Fest der Liebe und ich mag Tiere auch, vor allem lebendig.
Und ich mag auch die
Herausforderung, ein vegetarisches Festtagsmenu zu kreieren, das den Namen auch
verdient.
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Kastanienbraten mit Rosmarin an
Preiselbeer-Rotweinsauce
Rotkraut und Rosenkohl
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Ananas mit Kirsch und Nidle
Weihnachtsgüetzi
Und auch hier kam es
anders als gedacht!
Mein Mann und ich
waren nach den ersten zwei Gängen so satt, dass das Dessert noch ein paar Tage
warten muss (und auch kann, die Ananas darf ruhig noch etwas reifen).
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