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01 September 2021

meertrübelicake (johannisbeerkuchen)

 

Rot, prall, gänzend.

Meertrübeli sehen so verführerisch und süss aus. Aber das mit der Süsse ist ein falsches Versprechen. Genau dafür liebe ich sie. Die überraschende Säure wenn man sie im Mund zum Platzen bringt. Oder einem süssen üppigen Kuchen geben sie die Frische, ohne die der Kuchen zu üppig wäre.

Und jetzt sind sie noch frisch erhältlich, aber wohl nicht mehr lange. Drum wer Lust hat: jetzt ist noch Zeit.

Keine Ahnung, wieso ich in der letzten Zeit so oft Lust zum Backen habe.

Der Gasofen, den ich jetzt benutze, ist nämlich nicht gerade ein Prunkstück und das mit den Temperaturen ...

„Wir lernen uns kennen“ ist wohl das Netteste was ich zu meinem Ofen sagen kann. Mein Ofen ist - wenn man nach den Klischees geht - ein Macker. Mehr versprechen als dann geleistet wird.

Wenn im Rezept 180° angegeben und ich den Ofen entsprechend einstelle, ist das Zeug noch bleich nach der Backzeit. Wie viel höher eingestellt wäre nun wirklich 180°? Oder hätte ich den Kuchen einfach weiter oben im Ofen backen sollen? Ich werde ihn schon noch kennen lernen. Irgendwann.



Für eine Form von ca. 24 cm


120 g Butter, weich
120 g Zucker
1/2 TL Vanille, gemahlen
1 Prise Salz
3 Eier
120 g Mehl
30 g Maisstärke (Maizena)
1 1/2 TL Backpulver

200 g Johannisbeeren

ev. Puderzucker 

einige Johannisbeeren

Entweder die Eier einige Stunden vorher aus dem Kühlschrank nehmen oder die Backschüssel mit heissem Wasser füllen und die Eier hineinlegen. Bis die Cakeform mit Backpapier ausgekleidet ist und die Zutaten abgewogen sind, sind sie warm und wenn man kalte Butter in eine warme Schüssel gibt ist die auch schneller geschmeidig. Kleine Tipps von einem Spontanbäcker.

Backofen auf 180° (oder 200°? 190°) vorheizen.

Butter mit dem Zucker, der Vanille und dem Salz rühren bis sie geschmeidig ist (s.o.). Die Eier dazuschlagen und rühren bis die Masse heller und luftig ist. Mehl, Stärkemehl und Backpulver mischen und unterrühren.

Die abgezupften Johannisbeeren mit Mehl bestäuben (soll das Absinken im Teig verhindern. Tat es nur bedingt) und sorgfältig unter den Teig mischen. In die Form füllen und für 55 – 65 Minuten backen.

Ich habe meinen Kuchen noch dekoriert. 

Einige Johannisbeeren durch ein Sieb streichen und den entstandenen Saft mit Puderzucker vermischen. Mit der Glasur einige schöne Rispen ankleben.



30 August 2021

poulet-pilz-pastetli

 

Ein Klassiker.

Aber einer von denen, die immer mehr in Vergessenheit geraten.

Und ein Lieblingsessen meines Mannes. In jeder Form: fleischig oder vegi, Hauptsache es gibt Reis dazu. Vegan geht nicht, weil ich immer die Butterpastetli kaufe. Die schmecken mir am besten.

Heute war TK angesagt: die entbeinten Beine eines Poulets, dass ich vor dem Wegwerfen gerettet hatte. Aus so einem geretteten Poulet mache ich für uns zwei drei Mahlzeiten. Die zwei Brüste ergeben eine, die Beine und Flügel eine zweite und aus der Karkasse – also dem Gerippe, das nach der Entfernung der anderen Teile übrig bleibt und der Haut– wird eine Suppe gekocht. Zero waste.

Weil ich beim letzten Mal grad so schön am metzgen war, hatte ich die Beine entbeint und als Würfel gefroren. Für künftige Verwendung. Und die sollten jetzt gebraucht werden.

Und zwar so:


2 Pouletschenkel, ohne Haut
5 dl Bouillon (meine Instantbouillon)
1/2 Zwiebel, fein geschnitten
1 Rüebli, in Würfel geschnitten
1 Stange Sellerie, in Würfel geschnitten
100 g Champignons, je nach Grösse halbiert oder geviertelt
1 Lorbeerblatt
3 Pimentkörner, zerdrückt

Pfeffer

ev. Salz

Beurre manié (Butter und Mehl zu gleichen Teilen verknetet)

Rahm

4 Butter-Pastetli

Wer nicht wie ich einfach auf die schon entbeinten Beine Zugriff hat, muss jetzt erst die Knochen aus den Hühnerbeinen entfernen und das Fleisch in ca. 1 cm Würfel schneiden, eher kleiner. Die sehnigen Stücke sind für die Katz. Die liebt sie.

Die Bouillon aufkochen und alles hineingekippt und köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Für mich darf es fast zerfallen. Eine gute halbe Stunde dauert das schon.

Butter und Mehl verkneten und nach und nach in die kochende Flüssigkeit rühren, bis sie zu der gewünschten Konsistenz abgebunden hat. Der Rest der Beurre manié wandert in Folie gewickelt ins Tiefkühlfach und kann direkt gefroren in eine andere Sauce wandern, die etwas zu dünn geraten ist.

Die klassische Bindung für eine Pastetlisauce wäre eigentlich Eigelb, aber dann darf sie nicht mehr kochen. Und eventuelle Reste kann man nicht einfrieren und aufwärmen. Können täte man schon, aber wer isst schon gerne eine geronnene Sauce...

Zum Schluss noch mit einem Schuss Rahm verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Pastetli im Ofen aufbacken. Das kann auch schon einige Zeit zum Voraus geschehen und die Pastetli bei 80° im Ofen warmgehalten werden. Sie werden nur noch knuspriger und das ist ja das schöne an Pastetli, das Knuspern.

Pastetli sind übrigens auch sehr praktisch, wenn man Gäste hat. Die Pastetli warten im Ofen (s.o.) und die Füllung ist im Hui aufgewärmt.



24 August 2021

Meertrübeli- oder Cassischueche (Johannisbeerkuchen)


Immer wenn ich angekündigt meine Eltern besuchte, backte mir Mutter einen Meertrübelichueche.

Und wie es meine Mutter immer machte bei ihren Klassikern: ohne Waage. Sie hatte die Mengen im Gefühl. Ich halte mich da eher an Vorgaben, wenn es ums Backen geht.

Sonst halte ich es mit meiner Mutter: das hast du schon so oft gemacht, das geht auch ohne Gramm und Liter.

Und anders als meine Mutter spiele ich gerne mit Zutaten. Irgendwann in meiner Hallerladenzeit hatten wir zum ersten Mal schwarze Johannisbeeren – Cassis – im Verkauf. Ich kannte sie, aber hatte noch nie selber damit etwas angefangen ausser sie roh zu essen.

Die Idee war eine einfache. Statt der gewöhnlichen roten brauche ich mal die schwarzen für den Meertrübelichueche. Und statt weissem brauche ich den braunen Zucker, den richtigen Vollrohrzucker, der mit dem leichten Caramelaroma.

Das Ergebnis: ich liebe es.

Falls jemand etwas verwirrt ist wegen der Namen: Johannisbeeren heissen berndeutsch Meertrübeli. 

 

für ein Blech von 22cm Durchmesser

150 g Mehl

60 g Zucker (wie gesagt: am liebsten Vollrohrzucker)
1 Prise Salz
100 g Butter, kalt
2 Eigelb
1 EL Milch

200 g Meertrübeli (schwarz oder rot, weisse gäb 's auch noch)

2 Eiweiss

100 g Zucker

Mehl, Zucker und Salz mischen. Die möglichst kalte Butter in Stücke schneiden, ins Mehl geben und mit den Finger klein zerbröseln. In der Mitte eine Mulde formen und das mit der Milch verquirlte Eigelb hineinschütten. Den Teig mit dem Teigschaber kurz zusammenfügen. Nicht kneten, sonst wird der Mürbeteig alles andere als mürbe.

Zu einer Rolle formen, in Folie einwickeln und im Kühlschrank mindestens eine halbe Stunde fest werden lassen.

Den Backofen auf 180° vorheizen.

Das Blech ausbuttern und mehlen.

Man könnte den Teig auch rund auswallen, aber ich mache es lieber so:

den Teig in Scheiben schneiden, das Blech damit belegen und mit den Fingern zusammenfügen. Einen Rand kann man so auch basteln. Wenn der Teig kleben sollte: Finger befeuchten.

Und jetzt kommt das Blindbacken.

Eigentlich würde man den Boden mit Backpapier abdecken, mit getrockneten Bohnen oder Erbsen oder Kirschkernen beschweren und ca. 15 Minuten bei 180° in der oberen Hälfte des Ofens backen. Vom Ballast befreien und etwas auskühlen lassen.

Aber es geht auch ohne. Beschweren meine ich. Dann wird der Boden etwas dicker.

Das Eiweiss steif schlagen. Den Zucker (der muss weiss sein) dazurieseln und weiterschlagen bis die Masse glänzt. Die abgezupften Johannisbeeren darunter mischen und auf dem Boden verteilen.

Bei 180° in der oberen Hälfte des Ofens backen bis die Meringue etwas Farbe angenommen hat.

21 August 2021

haslichööche u himbböreni (haslitaler haselnusskuchen und himbeeren)

 

Es gibt sie noch, die unbekannten kulinarischen Regionalspezialitäten. Nicht alles ist von einem industriellen Betrieb schweizweit im Vertrieb. Glücklicherweise.

Ich mag es, an einem Ort etwas zu essen, was man so sonst nirgends bekommt.
Haslichööche ist so etwas. Den kennt man fast nur im Haslital. Unverständlicherweise.
Haslichööche/ -chueche/ -kuchen ist eine meiner kulinarischen Kindheitserinnerungen. Unsere Nachbarn waren Oberhasler und ab und zu gab 's einen solchen als Mitbringsel. Glücklicherweise.
Aber der Haslichööche war immer beim lokalen Bäcker gekauft. Selber gemacht kannte ich nur meine Versuche. Erstaunlicherweise.
Denn das Rezept ist einfach, die Zutaten meist sogar vorrätig. Das Ergebnis ist zwar nicht gerade leichte Küche, aber lecker. Und der Haslikuchen ist ein wunderbarer Begleiter zu allerlei Fruchtigem.



für ein Blech von 22cm Ø


60g Haselnüsse, gemahlen
60g Haselnüsse, ganz
120g Zucker (weniger süss geht auch)
1dl Rahm
1 Ei

1/2 Butterblätterteig, fertig ausgewallt

ca. 2 EL Holundergelee


Ofen auf 200° vorheizen.

Die ganzen Haselnüsse in der Pfanne oder im Ofen rösten, hacken. Die gemahlenen Haselnüsse in der Pfanne rösten bis sie duften. In eine Schüssel geben und etwas auskühlen lassen.

Den Zucker untermischen, den Rahm dazugiessen und wenn das Ganze kühl genug ist, auch das Ei dazugeben (nicht zu früh, sonst gibt 's Rührei). Mischen.

Die einfache Variante wäre nun, das Blech mit dem Teig belegen und das überschüssige wegschneiden, den Boden mit dem Gelee bestreichen und die Füllung darauf geben. Oder den Gelee weglassen, was auch gemacht wird. Denn das es Holundergelee sein soll ist meine Erfindung. Der Rote Holunder war nämlich reif, als wir das letzte Mal durch das Haslital fuhren. Ich hatte die Erinnerung an den bittersauren Geschmack wieder im Mund und fand, dass der perfekt passen würde zum Nussigen des Kuchens. Nur konnte ich keinen Gelee aus rotem Holunder finden, also nahm ich schwarzen. Passt auch. Aber das nur nebenbei.

Mein Vorgehen beim Teig war etwas anders:

Ich schnitt vom Teig ein quadratisches Stück ab, liess es auf dem Backpapier, bestrich den Teig mit dem Gelee, transportierte ihn in das Blech und klappte die überstehenden Zipfel ein. Das ergibt am Rand noch einen kleinen Überraschungseffekt. Und dann erst die Füllung.

Den Kuchen im Ofen gut 45 Minuten backen.

Aber ich hatte vergessen, den Teig mit der Gabel einzustechen, also gab es eine Blase, die ich aufstechen musste, und so wurde die Oberfläche nicht ganz so hübsch.

Die hätte im Originals sowieso noch eine Verzierung: der Hasli-Alder, ein einköpfiger Reichsadler, der mit Puderzucker darauf schabloniert wird.

Aber schmecken tut er auch ohne Geflügel.








13 August 2021

aprikosechueche, ma façon

Mein Mann isst ja manchmal für zwei, aber dann sind wir trotzdem nur drei und Fertigkuchenteig gibt es nur in einer Grösse.
Für das grosse Blech.
Und wenn der Kuchen dann schon mal auf dem Tisch steht und so fein riecht und schmeckt und mit der Nidle dazu...Am Schluss war uns manchmal unwohl, weil wir zu viel gegessen hatten. 
Da habe ich angefangen, das kleine Blech zu brauchen und den überflüssigen Teig einfach einzuklappen. Passt perfekt und wenn man den guten Butterkuchen- oder -blätterteig nimmt, stört der dickere Rand überhaupt nicht. Im Gegenteil. Man könnte das doch ausnutzen und dort in die doppelte Lage noch eine Überraschung einbauen.
Wollte ich ausprobieren, Aprikose und Mandel sind ein Traumpaar und wieso nicht eine Mandelfüllung im Rand eines Aprikosenkuchen verstecken?
„Gedacht, getan“, dachte ich und tat.


Nur gab es meinen Butterblätterteig nur in rechteckig. Aber mein Experiment wollte ich trotzdem durchführen, jetzt halt in einer etwas abgewandelten Version und die sieht so aus:

für ein Blech von 22cm Durchmesser

 

50 g Mandeln gemahlen
25 g Zucker
einige Tropfen Rosenwasser, geht auch ohne, bringt aber den Marzipangeschmack
25 ml Wasser

ca. 400 g Aprikosen, entsteint und in Spalten geschnitten

Fertig-Blätterteig, ausgerollt
 
2 Eier
2 EL Zucker
1 DL Milch
1/2 TL Vanille, gemahlen

 

Den Ofen auf 200° vorheizen und eine Schale mit Wasser hineinstellen.

Mandeln, Zucker, Rosenwasser und Wasser zu einer Pate verrühren.

Vom Blätterteig ein quadratisches Stück abschneiden, die Mandelmasse darauf verstreichen, den Teig ins Blech mit dem Backpapier vom Teig ins Blech heben und die Ecken umschlagen. Mit den Aprikosen belegen und ab in die untere Hälfte des Ofens. Und wie immer bei Blätterteig, eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen.

Die Eier, den Zucker, die Milch und die Vanille zusammen verrühren und nach ca. 10 Minuten auf den Kuchen giessen.

Für etwa 20 Minuten im Ofen lassen, bis der Guss gestockt und der Rand eine schöne Farbe angenommen hat.

Den Ofen ausschalten und das Blech auf den Ofenboden stellen. Eine Kelle in die Ofentüre klemmen und den Kuchen dort noch für 10 Minuten drin lassen. So backt der Boden noch etwas mehr (was er meistens noch sollte) und wird schön fest.

Den Trick habe ich mal aufgeschnappt. Wenn ich mich recht erinnere, stammt er vom Gfeller am Bärenplatz und der war berühmt für seine Obstkuchen.

Gibt es den Gfeller überhaupt noch?

Ich war schon so lange nicht mehr in Bern

Übrigens: Der ursprüngliche Plan war den Teigrand ringsherum einzuklappen. Aber so sieht er auch hübsch aus.

 






































 

 

05 Juli 2013

Lauch-Käse-Törtchen


So was entsteht, wenn ich schon mitten im Nachmittag Hunger habe und mir überlege, was ich wohl am Abend mit dem Inhalt meines Kühlschranks anfangen könnte.
Und weil mein Mann gerade da auftauchte, als ich die Dinger aus dem Ofen holte, wurde aus meinem Mittagessen für den nächsten Tag (der kluge Mann kocht ja vor...)das zweite leichte Abendessen für ihn.



2 Personen, 4 Personen als Vorspeise

150 g Lauch, halbiert und in feine Streifen geschnitten
1 EL Bratbutter
2 Eigelb
50 g weiche Butter
Salz, Pfeffer, frisch geriebener Muskat
100 g Mehl
1 TL Backpulver
50 g Sbrinz, gerieben
ca. 1 dl Milch
2 Eiweiss, mir einer Prise Salz sehr steif geschlagen






Bratbutter erhitzen und den gewaschenen und abgetropften Lauch darin unter Rühren dünsten.
Ich wasche Lauch immer erst nach dem Schneiden, so wird auch die Erde herausgewaschen, die sich irgendwo zwischen den Blättern versteckt. Und die paar Vitamine, die ich im Wasser heraus spüle, hole ich wieder auf, weil der sehr feuchte Lauch in der heissen Butter sehr schnell gar wird.
Auskühlen lassen.
Die Eigelb mit der Butter schaumig rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Mehl, Backpulver und Käse mischen.
Einige Löffel der Mehl-Käsemischung mit der Milch und dem Lauch sorgfältig unter die Eigelbmasse heben.
Und jetzt geht's weiter wie bei einem Biskuitteig:
Mehl und Eischnee lagenweise auf die Eigelbmasse geben und ganz sorgfältig unterheben.
Stell dir vor, dass all die Luftbläschen im Eischnee noch ganz bleiben sollten.
Den Teig auf vier kleine flache Förmchen verteilen (ich kann mir auch gut vorstellen, dass man aus dem Teig auch Muffins machen könnte) und bei 180° ca. 20 Minuten backen.

Ich habe dazu Blattsalat und diese Gemüse-Vinaigrette serviert:

2 EL Öl (bei mir: kaltgepresstes Rapsöl)
1 EL Weissweinessig
1 TL Dijon-Senf
1 Frühlingszwiebel, in feinen Streifen
1/2 Stange Sellerie, in kleine Würfel geschnitten
einige Radieschen, in kleine Würfel geschnitten
Salz, Pfeffer

Öl, Essig und Senf mit dem Schneebesen gut verquirlen (wenn man Glück hat wird sogar eine homogene Sauce daraus), die feingeschnittenen Gemüse untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.