Die Pastetli waren
bei den "Selbstgemachte Brätchügeli vegetarisch, Versuch 2.0" auch
selber gemacht, der Rucksack (meine Einkaufstasche) war für fertige zu
vollgestopft und zerbröselt sehen sie nicht wirklich toll aus. Aber eine Rolle
fertig ausgewallter Blätterteig passt immer noch rein.
Und das wesentliche
an Pastetli ist ja, dass Füllung reinpasst und vor allem, dass der Blätterteig
schön knusprig ist.
Backförmchen mit niederem Rand
Butter für die Förmchen
Den Ofen auf 180°
vorheizen und auf dem Boden eine Schale mit Wasser platzieren. Gitter in der
unteren Hälfte.
Die Förmchen
ausbuttern.
Den Blätterteig in
Quadrate schneiden, die etwas grösser sind als der Durchmesser der Förmchen.
Bei meinen ist das ca. 11 cm und die passen wunderbar: einfach die halbe Breite
des fertig ausgewallten Teigs. Ich hasse Ausstecher, die immer so viel Abfall produzieren.
In jedes Förmchen
ein Quadrat legen und die überlappenden Ecken nach innen klappen.
Ca. 20 Minuten
backen, bis sie die gewünschte Farbe haben.
Ofentür kurz offen
lassen, Temperatur auf 80° reduzieren und die Pastetli bis zum Gebrauch
durchtrocknen lassen.
Vor dem Servieren
den Boden der Pastetli , der sich eigentlich ziemlich aufgeblasen haben sollte,
zusammendrücken und mit einer beliebigen Füllung füllen.
Die liessen sich
übrigens auch im Voraus machen und vor der Verwendung im Ofen noch rasch
erhitzen.
P.S.: Wenn man
fotografieren will, sollte man immer einen geladenen Akku zur Hand haben. Heute
hat's für genau dieses eine Bild vom angerichteten Teller gereicht und die
geplanten Bilder der leeren Pastetli müsst ihr euch halt jetzt vorstellen.
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