Offiziell heissen
die Dinger Pleurotus ostreatus oder eben
Austernseitlinge, Austernpilze, Kalbfleischpilz (was Wikipedia nicht alles
weiss…).
Küchenintern heissen
sie bei mir Kuhmäuler.
Wer schon einmal einer Kuh die Schnauze gestreichelt
hat, weiss wieso.
Leider führt sie
mein Lieblingsupermarkt selten, aber wenn, dann greife ich zu.
Diesmal wurde ein
einfaches schnelles Gericht daraus
2 Personen
ca. 300 g Austerseitlinge, in Steifen
geschnitten
1
EL Mehl
Bratbutter
Salz,
Pfeffer
ca. 1.5 dl Halbrahm
1
Schuss Cognac
Schnittlauch, feingeschnitten
Die Austernseitlinge
im Mehl wälzen und in der sehr heissen Butter braten. Mit Salz und Pfeffer
würzen. Rahm dazu giessen und zu einer sämigen Sauce kochen. Cognac dazu, kurz
weiterkochen, Schnittlauch drunter rühren: et voilà.
Da muss man schauen,
dass die Beilagen (in meinem Fall Bratkartoffeln und gedämpfte Rüebli, aber
auch Reis oder Teigwaren wären fein…) fertig sind, wenn man mit den Pilzen
beginnt.
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